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Planetentöne

 

Die Frequenzen, mit denen sich die Planeten in unserem Sonnensystem um die Sonne oder um sich selbst drehen, sind sehr langsam und liegen nicht im menschlichen Hörbereich. 1978 kam der Schweizer Mathematiker Hans Cousto auf die Idee, diese hörbar zu machen. Die „kosmische Oktave“ wurde geboren. Dazu wandte er das harmonikale Gesetz der Frequenzverdopplung bzw. Frequenzhalbierung (Oktavierung) über den Hörbereich hinaus auf Planetenrotationen und Molekülschwingungen an. Mit dieser Methode lässt sich jedem Planeten in unserem Sonnensystem ein spezifischer Grundton zuordnen. Diese Grundtöne liegen nicht in der westlichen 440 Hertz-Stimmung. So schwingt die Erde zum Beispiel auf dem Ton cis (136 Hertz in der 25. Oktave) mit einer 432 Hertz-Stimmung (Kammerton a).

Dass bestimmte Frequenzen einen heilsamen Effekt haben, hat u. a. der amerikanische Wissenschaftler Dr. Raymond Rife mit seiner Frequenztherapie in den 1930er Jahren festgestellt. 

Planetentöne

 

Die Frequenzen, mit denen sich die Planeten in unserem Sonnensystem um die Sonne oder um sich selbst drehen, sind sehr langsam und liegen nicht im menschlichen Hörbereich. 1978 kam der Schweizer Mathematiker Hans Cousto auf die Idee, diese hörbar zu machen. Die „kosmische Oktave“ wurde geboren. Dazu wandte er das harmonikale Gesetz der Frequenzverdopplung bzw. Frequenzhalbierung (Oktavierung) über den Hörbereich hinaus auf Planetenrotationen und Molekülschwingungen an. Mit dieser Methode lässt sich jedem Planeten in unserem Sonnensystem ein spezifischer Grundton zuordnen. Diese Grundtöne liegen nicht in der westlichen 440 Hertz-Stimmung. So schwingt die Erde zum Beispiel auf dem Ton cis (136 Hertz in der 25. Oktave) mit einer 432 Hertz-Stimmung (Kammerton a).

Dass bestimmte Frequenzen einen heilsamen Effekt haben, hat u. a. der amerikanische Wissenschaftler Dr. Raymond Rife mit seiner Frequenztherapie in den 1930er Jahren festgestellt. 

Planetentöne

Die Frequenzen, mit denen sich die Planeten in unserem Sonnensystem um die Sonne oder um sich selbst drehen, sind sehr langsam und liegen nicht im menschlichen Hörbereich. 1978 kam der Schweizer Mathematiker Hans Cousto auf die Idee, diese hörbar zu machen. Die „kosmische Oktave“ wurde geboren. Dazu wandte er das harmonikale Gesetz der Frequenzverdopplung bzw. Frequenzhalbierung (Oktavierung) über den Hörbereich hinaus auf Planetenrotationen und Molekülschwingungen an. Mit dieser Methode lässt sich jedem Planeten in unserem Sonnensystem ein spezifischer Grundton zuordnen. Diese Grundtöne liegen nicht in der westlichen 440 Hertz-Stimmung. So schwingt die Erde zum Beispiel auf dem Ton cis (136 Hertz in der 25. Oktave) mit einer 432 Hertz-Stimmung (Kammerton a).

Dass bestimmte Frequenzen einen heilsamen Effekt haben, hat u. a. der amerikanische Wissenschaftler Dr. Raymond Rife mit seiner Frequenztherapie in den 1930er Jahren festgestellt. 

LuminousWaves -

Die Meditationen

LuminousWaves - Die Meditationen

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Über meine Planetenton-Kompositionen

Wie kann ich den Kosmos zum Klingen bringen? Wie kann ich unhörbare Töne hörbar machen? Begeistert von Hans Coustos Theorie der Planetentöne („Die kosmische Oktave“) entstanden nach und nach musikalische Meditationen über Sonne, Mond und Planeten unseres Sonnensystems.

Jede Komposition baut auf dem jeweiligen Grundton des Planeten und seines Obertonspektrums auf, porträtiert musikalisch nicht nur seine Frequenz und Geschwindigkeit, sondern auch seine astrologische Charakteristik und die Wirkung auf die ihnen zugeordneten Chakren.

Der Hörende begibt sich auf eine Reise durch binaurale Beats und isochrone Rhythmen, die seine rechte und linke Gehirnhälfte stimulieren, begleitet von wohligen ASMR-Klängen wie Meeresrauschen, Regen und Wind. Die scheinbar statischen Flächen, Geräusche und Klangfarben jeder einzelnen Komposition befinden sich in einem sich ständig verändernden Fluss.

Die Länge der Meditationen von 30 -40 min hat sich für mich als ideal für den Prozess einer „geführten“ Meditation mit absteigenden binauralen Frequenzen erwiesen. Das Spektrum erstreckt sich von tiefen Beta- und Alphawellen zu Beginn über Theta- in der Mitte bis hin zu Deltawellen im Schlussteil.  Das führt zu immer tieferer Entspannung in der Meditation. Nach meiner Erfahrung setzt eine Wirkung der astrodelischen Frequenzen nach ca. 15 – 20 Minuten ein.

Die Meditation kann im Liegen oder Sitzen zu unterschiedlichen Erfahrungen führen. In der Sitzmeditation ist der Körper stärker involviert, die Konzentration fällt leichter, es können aber auch schnell mehr Gedanken auftauchen, während im Liegen das Entspannen leichter fällt. Es kann dabei zu einem Gefühl der Körperlosigkeit kommen, das bis zum Einschlafen führt.

Nur über den Kopfhörer sind die subtilen Klangverhältnisse, die genau austarierten Lautstärkeverhältnisse und Ereignisdichten der Komposition nachvollziehbar. Indem ich mich achtsam auf den Klang einlasse, bin ich im Hier und Jetzt. Die Räumlichkeit des Mixes verstärkt das Erleben der eigenen inneren räumlichen Dimensionen. „Atmen und Lauschen – unbegrenzte Freiheit.“  (Gisela Weigand)

Wichtig: Die Meditationen sind nicht geeignet für Menschen mit Epilepsie.

Über meine Planetenton-Kompositionen

Wie kann ich den Kosmos zum Klingen bringen? Wie kann ich unhörbare Töne hörbar machen? Begeistert von Hans Coustos Theorie der Planetentöne („Die kosmische Oktave“) entstanden nach und nach musikalische Meditationen über Sonne, Mond und Planeten unseres Sonnensystems.

Jede Komposition baut auf dem jeweiligen Grundton des Planeten und seines Obertonspektrums auf, porträtiert musikalisch nicht nur seine Frequenz und Geschwindigkeit, sondern auch seine astrologische Charakteristik und die Wirkung auf die ihnen zugeordneten Chakren.

Der Hörende begibt sich auf eine Reise durch binaurale Beats und isochrone Rhythmen, die seine rechte und linke Gehirnhälfte stimulieren, begleitet von wohligen ASMR-Klängen wie Meeresrauschen, Regen und Wind. Die scheinbar statischen Flächen, Geräusche und Klangfarben jeder einzelnen Komposition befinden sich in einem sich ständig verändernden Fluss.

Die Länge der Meditationen von 30 -40 min hat sich für mich als ideal für den Prozess einer „geführten“ Meditation mit absteigenden binauralen Frequenzen erwiesen. Das Spektrum erstreckt sich von tiefen Beta- und Alphawellen zu Beginn über Theta- in der Mitte bis hin zu Deltawellen im Schlussteil.  Das führt zu immer tieferer Entspannung in der Meditation. Nach meiner Erfahrung setzt eine Wirkung der astrodelischen Frequenzen nach ca. 15 – 20 Minuten ein.

Die Meditation kann im Liegen oder Sitzen zu unterschiedlichen Erfahrungen führen. In der Sitzmeditation ist der Körper stärker involviert, die Konzentration fällt leichter, es können aber auch schnell mehr Gedanken auftauchen, während im Liegen das Entspannen leichter fällt. Es kann dabei zu einem Gefühl der Körperlosigkeit kommen, das bis zum Einschlafen führt.

Nur über den Kopfhörer sind die subtilen Klangverhältnisse, die genau austarierten Lautstärkeverhältnisse und Ereignisdichten der Komposition nachvollziehbar. Indem ich mich achtsam auf den Klang einlasse, bin ich im Hier und Jetzt. Die Räumlichkeit des Mixes verstärkt das Erleben der eigenen inneren räumlichen Dimensionen. „Atmen und Lauschen – unbegrenzte Freiheit.“  (Gisela Weigand)

Wichtig: Die Meditationen sind nicht geeignet für Menschen mit Epilepsie.

Über meine Planetenton-Kompositionen

Wie kann ich den Kosmos zum Klingen bringen? Wie kann ich unhörbare Töne hörbar machen? Begeistert von Hans Coustos Theorie der Planetentöne („Die kosmische Oktave“) entstanden nach und nach musikalische Meditationen über Sonne, Mond und Planeten unseres Sonnensystems.

Jede Komposition baut auf dem jeweiligen Grundton des Planeten und seines Obertonspektrums auf, porträtiert musikalisch nicht nur seine Frequenz und Geschwindigkeit, sondern auch seine astrologische Charakteristik und die Wirkung auf die ihnen zugeordneten Chakren.

Der Hörende begibt sich auf eine Reise durch binaurale Beats und isochrone Rhythmen, die seine rechte und linke Gehirnhälfte stimulieren, begleitet von wohligen ASMR-Klängen wie Meeresrauschen, Regen und Wind. Die scheinbar statischen Flächen, Geräusche und Klangfarben jeder einzelnen Komposition befinden sich in einem sich ständig verändernden Fluss.

Die Länge der Meditationen von 30 -40 min hat sich für mich als ideal für den Prozess einer „geführten“ Meditation mit absteigenden binauralen Frequenzen erwiesen. Das Spektrum erstreckt sich von tiefen Beta- und Alphawellen zu Beginn über Theta- in der Mitte bis hin zu Deltawellen im Schlussteil.  Das führt zu immer tieferer Entspannung in der Meditation. Nach meiner Erfahrung setzt eine Wirkung der astrodelischen Frequenzen nach ca. 15 – 20 Minuten ein.

Die Meditation kann im Liegen oder Sitzen zu unterschiedlichen Erfahrungen führen. In der Sitzmeditation ist der Körper stärker involviert, die Konzentration fällt leichter, es können aber auch schnell mehr Gedanken auftauchen, während im Liegen das Entspannen leichter fällt. Es kann dabei zu einem Gefühl der Körperlosigkeit kommen, das bis zum Einschlafen führt.

Nur über den Kopfhörer sind die subtilen Klangverhältnisse, die genau austarierten Lautstärkeverhältnisse und Ereignisdichten der Komposition nachvollziehbar. Indem ich mich achtsam auf den Klang einlasse, bin ich im Hier und Jetzt. Die Räumlichkeit des Mixes verstärkt das Erleben der eigenen inneren räumlichen Dimensionen. „Atmen und Lauschen – unbegrenzte Freiheit.“  (Gisela Weigand)

Wichtig: Die Meditationen sind nicht geeignet für Menschen mit Epilepsie.

Binaurale Beats

Alle Schallschwingungen bestehen aus Wellenmustern, die als Frequenzen bezeichnet  werden.  Frequenzen werden in Zyklen pro Sekunde oder HZ (Hertz) gemessen. Je höher die Frequenz, desto höher die Tonhöhe. Der normale Hörbereich liegt für die meisten Menschen im Bereich von 20 bis 20.000 Hz. 

Das menschliche Gehirn kann durch eine äußere Stimulation in Resonanz versetzt werden, zu dieser „mitschwingen“ und so in veränderte Bewusstseinszustände gleiten. Hierfür gibt es verschiedene Techniken. Die typischen Gehirnwellen liegen im niedrigeren Frequenzbereich und können vom menschlichen Ohr nicht wahrgenommen werden. Zum Beispiel liegt ein niedriges Theta (mit der damit verbundenen tiefen Entspannung) im Bereich von 4 bis 5 Hz, weit unterhalb der 20-Hz-Hörschwelle.

Eine Möglichkeit, dies zu umgehen, ist die differenzielle Signalübertragung oder der Binaurale Beat. Dabei werden zwei verschiedene Töne an das Gehirn gesendet. Nehmen wir zum Beispiel an, wir senden 100 Hz an das linke Ohr und 104 Hz an das rechte. Die akustisch nicht hörbare aber vom Gehirn erkennbare Differenz von 4 Hertz wird als binauraler Takt bezeichnet. Es handelt sich also nicht um einen von außen zugeführten Ton, sondern eine vom Gehirn erzeugte Wahrnehmung. Binaurale Beats können deshalb nur über Kopfhörer wahrgenommen werden.

Isochrone Rhythmen

Isochrone Rhythmen bieten eine weitere Möglichkeit in bestimmte Bewusstseinszustände zu gelangen und diese Zustände auch über einen längeren Zeitraum beizubehalten. Die Methode besteht darin, (tiefe) Töne oder Geräusche in gleichmäßig pulsierende Rhythmen zu bringen. So können wir z.B. jede gegebene Frequenz oder jeden Ton mit 10 Zyklen pro Sekunde (10 Hertz) pulsieren lassen, um eine Erhöhung der Alpha-Aktivität (13-8 Hz) zu erreichen. Ein Vorteil dieser Methode besteht darin, dass eine Person mit Gehörlosigkeit auf einem Ohr immer noch die Wirkung erfahren kann.

Hemisphären Synchronisation

Das „Hören“ von Binauralen Beats und Isochronen Rhythmen fördert nachweislich die Synchronisation beider Gehirnhälften und wird auch als Hemisphären Synchronisation bezeichnet. Es entsteht ein kohärenter, ausgeglichener Zustand des Gehirns, der es erlaubt, extrem tiefe und präzise Bewusstseinszustände wie sie sonst nur nach jahrelangem Training möglich sind, zu erleben. Vor allem Robert Monroe hat auf diesem Gebiet in den 70er und 80er Jahren des letzten Jahrhunderts beachtliche Forschungsergebnisse erzielt.

Binaurale Beats

Alle Schallschwingungen bestehen aus Wellenmustern, die als Frequenzen bezeichnet  werden.  Frequenzen werden in Zyklen pro Sekunde oder HZ (Hertz) gemessen. Je höher die Frequenz, desto höher die Tonhöhe. Der normale Hörbereich liegt für die meisten Menschen im Bereich von 20 bis 20.000 Hz. 

Das menschliche Gehirn kann durch eine äußere Stimulation in Resonanz versetzt werden, zu dieser „mitschwingen“ und so in veränderte Bewusstseinszustände gleiten. Hierfür gibt es verschiedene Techniken. Die typischen Gehirnwellen liegen im niedrigeren Frequenzbereich und können vom menschlichen Ohr nicht wahrgenommen werden. Zum Beispiel liegt ein niedriges Theta (mit der damit verbundenen tiefen Entspannung) im Bereich von 4 bis 5 Hz, weit unterhalb der 20-Hz-Hörschwelle.

Eine Möglichkeit, dies zu umgehen, ist die differenzielle Signalübertragung oder der Binaurale Beat. Dabei werden zwei verschiedene Töne an das Gehirn gesendet. Nehmen wir zum Beispiel an, wir senden 100 Hz an das linke Ohr und 104 Hz an das rechte. Die akustisch nicht hörbare aber vom Gehirn erkennbare Differenz von 4 Hertz wird als binauraler Takt bezeichnet. Es handelt sich also nicht um einen von außen zugeführten Ton, sondern eine vom Gehirn erzeugte Wahrnehmung. Binaurale Beats können deshalb nur über Kopfhörer wahrgenommen werden.

Isochrone Rhythmen

Isochrone Rhythmen bieten eine weitere Möglichkeit in bestimmte Bewusstseinszustände zu gelangen und diese Zustände auch über einen längeren Zeitraum beizubehalten. Die Methode besteht darin, (tiefe) Töne oder Geräusche in gleichmäßig pulsierende Rhythmen zu bringen. So können wir z.B. jede gegebene Frequenz oder jeden Ton mit 10 Zyklen pro Sekunde (10 Hertz) pulsieren lassen, um eine Erhöhung der Alpha-Aktivität (13-8 Hz) zu erreichen. Ein Vorteil dieser Methode besteht darin, dass eine Person mit Gehörlosigkeit auf einem Ohr immer noch die Wirkung erfahren kann.

Hemisphären Synchronisation

Das „Hören“ von Binauralen Beats und Isochronen Rhythmen fördert nachweislich die Synchronisation beider Gehirnhälften und wird auch als Hemisphären Synchronisation bezeichnet. Es entsteht ein kohärenter, ausgeglichener Zustand des Gehirns, der es erlaubt, extrem tiefe und präzise Bewusstseinszustände wie sie sonst nur nach jahrelangem Training möglich sind, zu erleben. Vor allem Robert Monroe hat auf diesem Gebiet in den 70er und 80er Jahren des letzten Jahrhunderts beachtliche Forschungsergebnisse erzielt.

Binaurale Beats

Alle Schallschwingungen bestehen aus Wellenmustern, die als Frequenzen bezeichnet  werden.  Frequenzen werden in Zyklen pro Sekunde oder HZ (Hertz) gemessen. Je höher die Frequenz, desto höher die Tonhöhe. Der normale Hörbereich liegt für die meisten Menschen im Bereich von 20 bis 20.000 Hz. 

Das menschliche Gehirn kann durch eine äußere Stimulation in Resonanz versetzt werden, zu dieser „mitschwingen“ und so in veränderte Bewusstseinszustände gleiten. Hierfür gibt es verschiedene Techniken. Die typischen Gehirnwellen liegen im niedrigeren Frequenzbereich und können vom menschlichen Ohr nicht wahrgenommen werden. Zum Beispiel liegt ein niedriges Theta (mit der damit verbundenen tiefen Entspannung) im Bereich von 4 bis 5 Hz, weit unterhalb der 20-Hz-Hörschwelle.

Eine Möglichkeit, dies zu umgehen, ist die differenzielle Signalübertragung oder der Binaurale Beat. Dabei werden zwei verschiedene Töne an das Gehirn gesendet. Nehmen wir zum Beispiel an, wir senden 100 Hz an das linke Ohr und 104 Hz an das rechte. Die akustisch nicht hörbare aber vom Gehirn erkennbare Differenz von 4 Hertz wird als binauraler Takt bezeichnet. Es handelt sich also nicht um einen von außen zugeführten Ton, sondern eine vom Gehirn erzeugte Wahrnehmung. Binaurale Beats können deshalb nur über Kopfhörer wahrgenommen werden.

Isochrone Rhythmen

Isochrone Rhythmen bieten eine weitere Möglichkeit in bestimmte Bewusstseinszustände zu gelangen und diese Zustände auch über einen längeren Zeitraum beizubehalten. Die Methode besteht darin, (tiefe) Töne oder Geräusche in gleichmäßig pulsierende Rhythmen zu bringen. So können wir z.B. jede gegebene Frequenz oder jeden Ton mit 10 Zyklen pro Sekunde (10 Hertz) pulsieren lassen, um eine Erhöhung der Alpha-Aktivität (13-8 Hz) zu erreichen. Ein Vorteil dieser Methode besteht darin, dass eine Person mit Gehörlosigkeit auf einem Ohr immer noch die Wirkung erfahren kann.

Hemisphären Synchronisation

Das „Hören“ von Binauralen Beats und Isochronen Rhythmen fördert nachweislich die Synchronisation beider Gehirnhälften und wird auch als Hemisphären Synchronisation bezeichnet. Es entsteht ein kohärenter, ausgeglichener Zustand des Gehirns, der es erlaubt, extrem tiefe und präzise Bewusstseinszustände wie sie sonst nur nach jahrelangem Training möglich sind, zu erleben. Vor allem Robert Monroe hat auf diesem Gebiet in den 70er und 80er Jahren des letzten Jahrhunderts beachtliche Forschungsergebnisse erzielt.